In Deutschland wird jährlich gegen über 13 Millionen Autofahrer ein Verfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeiten eingeleitet – Falschparker, geblitzte Fahrer, Handy am Ohr oder ein paar km/h zu schnell. Die Folge: Verwarnungen, Bußgeldbescheide, Punkte, manchmal sogar Fahrverbote.
Doch was vielen nicht bewusst ist: Hinter dieser riesigen Welle an Sanktionen steckt nicht nur Verkehrssicherheit. Es geht auch – und immer mehr – ums Geld. Städte und Kommunen kassieren jährlich bis zu eine Milliarde Euro allein durch Bußgelder.
In Großstädten sind Knöllchen längst zur festen Einnahmequelle geworden.
Ob Berlin, München oder Hamburg – überall fließen Millionenbeträge aus angeblichen „Verstößen“ in die kommunalen Kassen. Beispiel Berlin: Über 65 Millionen Euro jährlich allein durch Parkvergehen.
Und das ist kein Zufall: Häufig werden genau dort kontrolliert, wo viele Autos stehen, aber keine echte Gefahr besteht – also nicht im Sinne der Sicherheit, sondern der Effizienz der Einnahmen.
Mehr noch: Manche Kommunen vergeben Messungen an private Dienstleister, die nicht selten pro Bescheid bezahlt werden. Verkehrskontrolle wird so zur Gewinnmaschine – auf Kosten der Bürger.
Immer mehr Gerichte erkennen diese Missstände an und entscheiden zugunsten der Betroffenen. Aber nur, wenn sich jemand wehrt.
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Verkehrsrecht ist kein Selbstbedienungsladen für Städte. Wenn Kontrolle zur verdeckten Einnahmequelle wird, ist es legitim, sich zu wehren – und manchmal sogar notwendig. Knöllchen-Storno gibt Ihnen Ihr Recht zurück: transparent, automatisiert, rechtlich fundiert – aber ohne Kanzlei-Zwang.